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Bei der Auswahl von Einrichtungen, die sich man im eigenen Haus einbauen lassen kann, gibt es eine eher verwirrende Vielzahl. Diese Einrichtungen lassen sich im Einbauort, Verwendungszweck und Entwurf unterscheiden. Die Unterschiede zwischen Terrassenüberdachungen, Gartenzimmer und Wintergarten sollte man richtig verstehen.

Was ist eine Terrassenüberdachung?
In den meisten Fällen befindet sich die Terrasse hinter dem Haus. Eine quadratische Terrasse wird meist einer länglichen vorgezogen. Die Terrasse kann sich direkt am Haus und hinten im Gartenbereich befinden. So kann man bei größeren Grundstücken in aller Ruhe im Terrassenbereich sitzen und sowohl morgens als auch abends die Sonne vollkommen genießen. Da die Terrasse meist ebenerdig liegt, kann hierbei eine Terrassenüberdachung eine ideale Zusatzeinrichtung sein. Was genau versteht man unter Terrassenüberdachungen? Diese Überdachungen stellen den Schutz der Terrasse vor Regen und Sonne sicher, damit man auch bei kühlem Wetter oder sehr heißem Wetter bequem im Garten sitzen kann. Jeder Euro in eine Terrassenüberdachung mit Montage investiert, zahlt sich durch optimalen Komfort, Schutz und eine schöne Aussicht aus! Unsere allerschönste, nach Maß erstellte Terrassenüberdachungen schützen Ihre Möbel im Terrassenbereich immer und bei jedem Wetter und sorgen gleichzeitig für einen schönen, rustikalen sowie reizvollen Anblick. Fürs kleine Geld erhält man ein dreifacher Vorteil – Schutz, Schönheit und Bequemlichkeit. Wer würde sich nicht gerne eine zulegen?!

Was ist ein Gartenzimmer?
Bei dem Gartenzimmer handelt es sich um eine Terrasse mit einem Dach und vier Wänden. Diese ist so ausgelegt, dass sie komplett zum Schließen zusammengeklappt werden kann. Die Terrassenüberdachung kann dank der Front- und Seitenwände, die diese Struktur bilden, leicht in ein Gartenzimmer umgewandelt werden. Diese Art Terrassenüberdachung bietet ein zweites Wohnzimmer, und zwar im freien. Das Gartenzimmer lässt sich auf der Fassade des Hauses aufstellen. Es kann aber auch frei im Garten stehen. Die Glaswände dieser Einrichtung schützen immer vor Wind und jeglichem unangenehmen Wetter. Da das Gartenzimmer tatsächlich wohnzimmerähnlich aufkommen kann, steht dieses auch bei Regen einer Wohnzimmeratmosphäre in nichts nach. Die Glaswände lassen das Sonnenlicht hindurch, was immer stimmungsaufhellend wirkt. Mit einem Heizstrahler wird das Gartenzimmer schnell warm und man kann die Sommerstimmung genießen. Im Endeffekt eine Bombenstimmung!

Was ist ein Wintergarten?
Der Wintergarten ist ein baulicher Bestandteil eines Hauses, der die perfekte Isolierung gegen beißende Kälte bietet. Jetzt steht einer dauerhaften Wärme und Gemütlichkeit nichts mehr im Wege. Dieser günstiger wintergarten ist die ultimative Lösung für die Unfähigkeit, bei unerträglich kaltem Wetter Gartenpartys zu feiern. Was genau ist der Unterschied zwischen einem Wintergarten und einem Gartenzimmer? Die Isolierung! Ein Wintergarten ist mit Isolierung versehen, ein Gartenzimmer nicht. Daher wird ein Gartenzimmer manchmal auch als kalter Wintergarten bezeichnet. Ein Wintergarten auf der Terrasse sorgt nicht nur dafür, dass Sie zu jeder Jahreszeit Gartenpartys feiern können, sondern wirkt auch äußerst attraktiv und reizvoll. Es ist jedoch zu beachten, dass für den Bau eines Wintergartens bauliche Anpassungen am Haus notwendig sind, was die Bauzeit erheblich verlängert.